Bild oben: Besuch im Central Market in Port Louis

 

MAURITIUS

Zuckerrohrfeld am Weg vom Flughafen nach Flic-en-Flac
Zuckerrohrfeld am Weg vom Flughafen nach Flic-en-Flac

 

Bei Eurowings kostet der Direktflug 600 Euros, ohne Service und nur mit Handgepäck. Für 1 Woche für mich völlig ausreichend! So richtig Afrika ist es nicht. Die Hälfte der Bevölkerung sind Inder. Demzufolge stehen überall auf der Insel Hindu-Tempel. Kirchen sind auch sehr häufig anzutreffen. Moscheen sind mir nur im Norden, in den größeren Ortschaften aufgefallen, auch wegen den Rufen über Lautsprecher. 

Ansonsten ist der englische und französische Einfluss überall spürbar, auch im Angebot der Supermärkte. Preislich ist es ähnlich teuer wie bei uns. Für einen Euro erhält man rund 40 Rupien.

Französisch spricht, neben ihrer ursprünglichen Sprache, jeder. Mit Englisch überhaupt kein Problem, kann auch fast jeder. Es herrscht Linksverkehr! Die Straßenschilder sind in englischer Sprache. Sonst ist alles französisch.

Auffallend jedoch Abends in den Restaurants, dass von den Einheimischen eigentlich nur die Inder essen gehen. Die Schwarzen sind dafür tagsüber am Strand in der Überzahl.

Es fällt aber schon auf, dass hier nur wenige in Wellblechhütten wohnen. Wenn, dann sieht man das auf dem Land. Die Zuckerrohrhelfer verdienen überall nicht viel, trotz Schwerstarbeit.

 

 

Bei den Sehenswürdigkeiten wird man immer wieder angesprochen, und um Geld gefragt. Die sind aber alle nicht sehr aufdringlich, so dass man alle leicht wieder losbekommt. Schwarze, keine Inder.

Sonntag, 30.09.2018

Mit dem Mietwagen nach Flic en FLAC gezuckelt. Überall fallen die bizarren Berge auf, die in der Ebene herumstehen.

Überall tauchen bizarre Berge auf
Überall tauchen bizarre Berge auf
Links Strand - Rechts Friedhof
Links Strand - Rechts Friedhof

Der Ort Flic-en-Flac hat eigentlich nichts zu bieten, außer einen kilometerlangen Strand. Die Straße verläuft parallel dazu. Der Friedhof auf der anderen Seite, in bester Lage. Da, wo in anderen Orten sich die Bars und Restaurants befinden, gibt es hier den Friedhof, mindestens 500 m lang. Südlich sind dann schon etliche Restaurants dicht nebeneinander. Auf der anderen Seite, also nördlich, überwiegen die Bars.

Die Toten haben Meeresblick!

Trotz Sonntag hat der große Supermarkt SPAR geöffnet. 

Nachmittags ins Wasser, aber kurz darauf ein heftiger Regen.

Strand von Flic-en-Flac
Strand von Flic-en-Flac

Montag, 01.10.2018

Bis 10 Uhr geschlafen. Hatte ja einiges an Schlaf nachzuholen. Frühstück im Café Tildiz. Dann los mit dem Auto in Richtung Süden an der Küste entlang bis Le Morne. Um den riesigen Fels reihen sich große Hotelanlagen. Es gibt auch Strände, die öffentlich sind. In etwa so, wie in Flic en Flac. Auf dem Weg nach Maconde jedoch den Strand La Prarie nicht gefunden, der angeblich der schönste sein soll.

Kleine Meeresbucht kurz vor Maconde
Kleine Meeresbucht kurz vor Maconde
Der Aussichtspunkt "Maconde"
Der Aussichtspunkt "Maconde"

Maconde ist ein Felsen am Meer mit Treppen nach oben. Ja, ist ok.

Von hier oben hat man einen schönen Ausblick in die Bucht und auf den Indischen Ozean.

 

Blick vom Maconde Felsen
Blick vom Maconde Felsen

 

Ein Stück weiter, biegt die Straße links ab ins Naturschutzgebiet. Nach ca. 15 km erreiche ich die Pforte zu den Sehenswürdigkeiten und zahle 250 Rupies. Das sind ca. 6 Euro. Der Parkplatz befindet sich direkt vor dem Chamarel Wasserfall, der eine Höhe von 100 Metern hat. Manchmal entsteht auf halber Fallhöhe ein Regenbogen.

 

Chamarel Wasserfall, Fallhöhe 100 m
Chamarel Wasserfall, Fallhöhe 100 m

Die Straße führt weiter über Serpentinen zur „Erde mit den 7 Farben“. Auf einer Fläche von ca. 500 x 300 m wächst nichts. 

Der Boden wellenförmig, und aufgrund seiner Mineralien in verschiedenen Farben. Daneben müssen Riesenschildkröten ihr Dasein fristen.

Die 7-farbige Erde bei Chamarel
Die 7-farbige Erde bei Chamarel

Ich fahre nach Grande Case Noyale.

Vom Aussichtspunkt ein herrlicher Blick in die Meeresbucht.
Vom Aussichtspunkt ein herrlicher Blick in die Meeresbucht.
Auf dem Rückweg noch am Viewpoint mit den riesigen Bäumen angehalten.
Auf dem Rückweg noch am Viewpoint mit den riesigen Bäumen angehalten.
Und kurz vor dem Tamarin River die Salinen fotografiert.
Und kurz vor dem Tamarin River die Salinen fotografiert.

Dienstag 02.10.2018

Heute ist der Norden dran! 

1. Die Hauptstadt Port Louis:

je mehr ich mich der Hauptstadt nähere, desto dichter der Verkehr. Zufällig komme ich am Main Plaza vorbei. Gut, denke ich! Jetzt nur noch einen Parkplatz finden. Unweit werde ich fündig.

Zentrum von Port Luis
Zentrum von Port Luis

 Ich latsche zurück zur Bissoondoyal Street, und bin im Zentrum. Zwei parallel zueinander verlaufende Straßen. In der Mitte Palmen und knorrige Bäume. OK, abhaken! Diese führen direkt zur Waterfront.

Port Luis: Bissoondoyal Street, das Zentrum
Port Luis: Bissoondoyal Street, das Zentrum
Windmühle am Hafen
Windmühle am Hafen

Eine Straßenunterführung, dann ist man am unspektakulären Hafen. Ein paar Geschäfte, eine Windmühle… das war’s.

Port Luis - Central Market
Port Luis - Central Market

Nach fünf Minuten Spaziergang erreiche ich den Central Market. Afrika. Nein, das ist nicht Afrika!

Zwar viel Gewusel, aber alles viel zu geordnet, zu sauber und ohne Gestank. Ich laufe wieder zum Auto und fahre stadtauswärts in Richtung Norden.

Dann plötzlich, wie ich es schon von Toronto und Singapur kenne: große gemauerte Tore über der Straße mit Aufschrift China Town.

Klar, dass ich halt mache. Aber keine Restaurants, nur chinesische Läden mit Installationsartikel und Werkzeugen. Ach ja, ein Laden hatte alle möglichen Vögel. Nicht sehr groß, nicht sehenswert.

An der Ausfallstraße rechts ein riesiger Hindu Tempel. Kaylasson heißt er. Schön, mit Pfauen. Ich bin der Einzige hier. Ein paar Fotos und weiter geht’s. 

2. Tirol.

Nein, Triolet heißt der Ort. Ich besuche den ältesten Hindu Tempel auf der Insel: Maheswamath Mandir Tempel, mit Vor- und Zunamen. Frauen sitzen vor einem Nebengebäude und singen. Klingt nicht sehr schön, aber darauf kommt es ja nicht an. Ich mache in ihrer Nähe ein Video vom Tempel. So kann ich ihre Gesänge aufnehmen.

3. Ich erreiche Grand Baie.

Voll touristisch. Hier scheint auch abends etwas los zu sein. Viele Geschäfte, Restaurants und Bars. Wie so etwas aussieht, weiß jeder. Deshalb habe ich aufs Fotografieren verzichtet.

 

4. An meinem Ziel an der Nordspitze, Cap Malheureux,

fahre ich erstmal vorbei. Irgendwann stelle ich fest, dass ich wieder zurück muss. Also wieder auf viel zu enger Straße zurück. Zwischen Fahrbahn und den links und rechts befindlichen hohen Mauern ist nur ein halber Meter Platz für Fußgänger. Man kommt sich vor, wie in einem Kanal. Rechts dann die Kirche mit roten Schindeldach.

 

Vom Ufer aus schöner Blick auf die Felseninsel, die wie ein Keil im Wasser liegt. Auf den Lavafelsen, die in Ufernähe aus dem Wasser ragen, kann man die Szene schön genießen. 

 

Wie doch die Zeit vergeht! Schon 4 Uhr vorbei. Ich mache mich auf den Rückweg.

 

5. Pamplemousses.

Hab gelesen, dass es hier im Botanischen Garten die Riesenseerosen gibt. Keine Ahnung, wann die blühen, hatte aber Glück. Ein paar in rot und weiß konnte ich fotografieren. Leider hatte ich nur eine ¾ Stunde Zeit, da hier um 17:30 abgesperrt wird.

Den Botanischen Garten erreicht man leicht von der Autobahnausfahrt Pamplemousses aus. Allerdings gestaltete sich der Heimweg als kompliziert. Auf der M2 in Richtung Süden erstmal kein Problem. Der Abzweig aber nach Flic en Flac war nur mit Umwegen möglich. Es war schon dunkel, aber mit der Karten-App "Maps.me" kein Problem. Doch der Akku vom Handy hatte nur noch 5%, als ich endlich auf der Straße nach Westen war, die geradeaus nach Flic-en-Flac führt.

 

Mittwoch, 03.10.2018

Faulenzen am Strand
Faulenzen am Strand

Und abends mit Michi + Stefan, die schon auf dem Schiff in die Antarktis dabei waren und wir uns hier zufällig wieder trafen, abhängen im Saxo Beach Club...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 04.10.2018

Zuerst in die Sackgasse, da. 6 km von der Hauptstraße gefahren. Am Ende ein Parkplatz. Mehr was für Wanderer.

In Grande Case Noyale abgebogen in den Nationalpark. Erste Station die „Rhumerie“, eine Rum Destillerie.

Führung für 400 MRi, mit Verkostung:

1. Rum mit Limone

2. Weiß 45%

3. Braun 42% (war der Beste)

4. Braun, mit Vanille

5. Braun, scharf

6. Braun 35%, süß wie Likör

7. Schwarz, Geschmack nach Kaffee

Ich bekam noch einen Rohrum mit 72%!

Und das alles schon um 13 Uhr!

Die Straße weiter, und man erreicht des Gorges Viewpoint.

Tolle Aussicht, am Parkplatz Affen.

Die Straße zu den Alexandra Falls war gesperrt.

 

  Am nächsten Abzweig nach rechts zum Bassin Blanc Crater, ein Vulkankrater mit grünem Wasser

Ja, und dann zum Grand Bassin. Die Zufahrt ist für viele tausend Pilger ausgerichtet. Ebenso der Parkplatz. Um den See herum Hindu Tempel. Vom kleinen Hügel aus schöne Sicht bis zum Meer.

Auf dem Rückweg, vor Vacoas, das große Wasserreservoir, ringsum Wald und hoher Zaun. Kein Ort, der sich lohnt für einen Halt.

 

Freitag, 05.10.2018

Um 8 Uhr morgens ging’s los zur Schiffsanlegestelle hinter der Polizei. An einer Stelle vom Riff können kleine Schiffe passieren. Danach mit Vollgas an der Küste entlang bis ungefähr Grand Reviere Noire. 

In der Bucht waren schon mindestens 20 Boote, auf der Jagd nach Delfinen. Ein paar von den Touristen waren im Wasser, ich dann auch. Es ist ja nicht so, dass die Delfine auf die Boote und Schwimmer warten. Die tauchen mal hier mal dort auf. Und bei jedem Auftauchen der Delfine setzen sich die Boote in Gang in ihre Richtung.

Also das war eher abschreckend.

Delfine konnten wir dann aber noch zu Gesicht bekommen. Obgleich ihr Auftauchen immer nur kurz war, sah man den Veranstaltern schon ihre Erleichterung an. Man kann sich doch auf die Delfine verlassen, also abhaken.

Warum die Delfine jeden Tag hier sind, haben sich dann schon etliche am Boot gefragt. Aber den Stress halten sie wohl für 2-3 Stunden aus. Solange kurven die Motorboote ihnen nach.

Mauritius, Delfine, Grand Reviere Noire, Tour Boot
Delfine in der Bucht von Grand Reviere Noire
Trompetenfisch, ca. 1 m lang
Trompetenfisch, ca. 1 m lang

In einer anderen Bucht konnten dann alle zum Schnorcheln ins Wasser. Es gab zwar viele Sorten an Fischen, die meisten Korallen jedoch tot und abgebrochen. V. a. die mit Ästen. Die Runden Klötze hatten noch Farbe.

Gut, die Farbqualität der Unterwasserbilder ist nicht so toll. Trotzdem kann man die grauen, abgestorbenen Korallen erkennen. 

 

Nächster Stopp dann bei meinem Favoriten: Crystal Rock. Sieht echt so aus wie auf den Fotos. Da natürlich hier auch Boote mit vielen Touristen sind, war es schwierig, Fotos ohne Menschen zu machen. Aber es gelang!

Mauritius, Crystal Rock
Crystal Rock

Crystal Rock liegt im seichten Wasser, man kann in der Nähe sogar noch stehen. Auf der Insel zwischen dem Crystal Rock und La Gaulette gab es BBQ.

Dann wurden Hähnchen gegrillt, dazu gab es Reis und Salate. Am Strand zog ein Einheimischer sein kleines Boot hinter sich her, das er als Verkaufsstand für Kokosnüsse benutzte. Den Inhalt gab es auch mit Rum, wer wollte.

Um 15 Uhr waren wir wieder zurück in Flic en Flac.

Bis zum Sonnenuntergang am Strand geblieben.

 

Im Hotel wartete Mitra schon mit dem Abendessen. Mauritische Küche! Am besten waren die geschnipselten Kochbananen mit Koriander. Der Reis mit Fisch und Auberginen waren aber lecker. Dazu noch Salat und Kürbis, scharf mit Koriander. Die Süßspeise aus Mehl, ganz dünne Fäden, eher trocken aber süß nicht so mein Fall.

 

Samstag, 06.10.2018

Eigentlich wollte ich heute noch auf die gegenüber liegende Seite der Insel und Ile aux Cerfs besuchen. Angeblich eine Insel, wie im Bilderbuch. Angesichts meiner Erfahrungen bezüglich Verkehr, wäre ich mindestens 1 1/2 Stunden einfach unterwegs. Zum anderen wollte ich mich an meinem letzten Tag hier noch etwas entspannen. Ich zog also vor, hier in Flic-en-Flac zu bleiben. Das Wetter hat auch ein Einsehen, so dass ich mich nach späten Frühstück auf mache zum Strand. Und siehe da, es gab ein paar Überraschungen! Eine Großfamilie feiert am Strand von Flic-en-Flac. Und das am Vormittag. Manche wie in Extase...

Als ich mich dann nach einiger Zeit von dieser Feier trennte, schlenderte ich durch die hohen Bäume am Strand.

Da entdeckte ich die Sandbauer. Die waren schon relativ weit, mit ihren Skulpturen:

Krokodile, die einen Menschen am Fuß festhalten, Schnecken,

Delfine,

Burgen,

Gorilla im Liegestuhl,

Oktopus, u. a. m.

Hier eine Auswahl der Kunstwerke, die ich kurz vor Sonnenuntergang fotografierte:

Sonntag, 07.10.2018

Um 4 Uhr morgens klingelte mein Wecker. Bis zum Flughafen braucht man selbst um diese Zeit über eine Stunde für grade mal knapp 70 Kilometer.

Der Direktflug dauert bis München 11 1/2 Stunden. Eine nicht enden wollende Zeit. Und für alle ehemaligen Nichtraucher: nach der Kontrolle im Flughafen gibt es keine Möglichkeit mehr zum Rauchen!

 

Zu guter Letzt:

Nach Mauritius fahren die frisch Vermählten, um ihre Flitterwochen zu verbringen. Die sind dann meist in den großen Ressorts untergebracht, und sind nur während den Ausflügen sichtbar. Abends in den Bars trifft man doch sehr unterschiedliche Menschen. Es gibt Inseln, die näher sind, schönere Strände haben, und preiswertere Tageskosten. Die fünf Restaurants, die ich ausprobiert habe, hatten von italienischer bis chinesischer Küche alle gute Mahlzeiten. Man sucht vergeblich nach mauritischen Restaurants. 

 

Kommentare: 2
  • #2

    Muva (Dienstag, 16 Oktober 2018 11:28)

    Hi Wongi
    Das war eine Reise mit großen Unterschieden zu Afrika. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen.Trotzdem hast du den Urlaub genossen,und hast Interessantes gesehen.und
    festgehalten.Jeder Urlaub ist vielfältig und Erlebnisreich.
    Bis zur nächsten Reise alles Gute
    MUVA

  • #1

    Elisabeth (Montag, 15 Oktober 2018 21:29)

    Hallo dear Wolfgang, vielen Dank, daß ich wieder an Deinen Erlebnissen, diesmal von Mauritius Afrika, wie immer, sehr guten,deutlich klaren Bericht, geistig mit erleben kann. Ja, man kann tatsächlich durch Deine natürlichste Art; Redensweise; und wie Du es auch mit wunderbaren Bildern alles "cool" darlegst, kann man sich selbst so in Gedanken mit hineinsteigern, als stehe man neben Dir & es einfach mit erlebt! Dafür hast Du auch großartiges Talent. Angenehmes Gefühl, wenn man sogar den grauen Alttag vergißt. Wie gesagt; einmalige Bilder wieder, z.B. die unheimlich große Schildkröte, Tempel, Ozean mit Pracht der Natur, u.u.u.,ganz toll. Doch dieser Teil Afrika , ist ganz schön unterschiedlich von den Anderen, Deiner früheren Urlaubszeiten & Berichte. Wie Du selbst schon betontest; das ist nicht Afrika, und sehr erstaunt warst, manch anders & viel Neues zu sehen.& überrascht warst. Nochmals ♡lichen Dank für einen sehr schönen aufklärenden Bericht; freu mich schon auf den Nächsten, & am meisten darüber, daß jeder Deiner paar Tage Urlaub sehr kostbar und erholsam für Dich ist, & auch Du, so manchen grauen Alttag durch die schönen Erlebnisse vergißt.! U'r old true Friend Elisabeth, wünscht Dir weiterhin viel Glück ��