Foto oben: Saline della Laguna Marsala
Fortsetzung der Reise nach Sizilien:
Hier nochmal die Karte mit den wichtigsten Punkten, die ich besucht habe, und im Bericht erwähnt werden. Jetzt werden die blauen Punkte besucht.
Durch Klick auf eine Markierung erhältst du noch weitere Informationen. Die Karte kann man natürlich auch vergrößern.
Durch Klick auf die nachfolgenden Fotos erhältst du eine Vergrößerung.
Es regnet. Von Milazzo aus fahre ich an der nördlichen Küste die Autobahn in westliche Richtung. Ob ich mir das antun soll, und nach Palermo reinzufahren, wollte ich mir auf der Fahrt noch überlegen. Catania hat mir eigentlich gereicht. Der Verkehr ist anstrengend, und wird in der Hauptstadt nicht besser sein.
Unzählige Tunnels sind zu durchfahren, manche viele Kilometer lang, die durch weit gespannte Brücken miteinander verbunden sind. Die Sicht in die Täler wird aber durch die hohen Leitplanken versperrt. Die gelben Reflektoren in den Tunnels lassen an Wohnzimmerlampen denken.
Erster Halt heute ist die Stadt Cefalú. Die Fotos die ich vorher gesehen hatte, machten mich neugierig darauf. Ein hohes Felsmassiv mit einer Festungsanlage oben drauf und davor die Stadt. Sieht gewaltig aus! Das Wetter wurde auch besser, zumindest regnete es nicht mehr, aber ein kalter Wind blies vom Meer aufs Land.
Auf der Suche nach einen Parkplatz umrundete ich das Felsmassiv und kam auf der hinteren Seite beim Yachthafen vorbei. Auch hier bizarre Felsen im Meer. Die gesamte Stadt ist gesperrt für Autos. Nur in den Außenbezirken dürfen auch Anwohner fahren und parken. Man hat dadurch zwar weite Wege, aber bis auf die paar Mopeds, die durch die Gassen knattern, ist es entspannend, durch die Stadt zu bummeln.
Da es eine der schönste Städte auf meiner Reise ist, will ich hier auch einige Fotos mehr zeigen.
Bei solchen Wegen wird schnell klar, dass keine Fahrzeuge in die Stadt können. Ich habe den Eindruck, dass hier die Häuser mehr gepflegt werden und die Fassaden auch ab und zu neu Farbe bekommen. Sieht doch gleich ganz anders aus.
Ein Ausflug ganz besonderer Art bot sich hier in der Kirche und im Kloster von Cefalú. Beide Gebäude stehen nebeneinander. Der Eintritt kostet für beide 10 Euro. Die Tour beginnt in der Chiesa de Cefalú.
Ähnlich wie in der Kirche von Catania darf man aufs Dach der Kirche. Hier führen aber noch weitere Gänge durch das Dachgewölbe und Gemäuer. In manchen Gängen kann man nicht aufrecht gehen. Ich komme mir vor, wie ein Entdecker... Außerdem erhält man an manchen Stellen einen Blick hinunter ins Kirchenschiff.
Schon interessant, wie die früher gebaut haben. Niedrige Gänge unter dem Dach führen noch zu anderen Aussichtspunkten.
Viele Requisiten wie Zepter, Kelche, Gemälde, Münzen, Vasen und Gewänder u.s.w. sind im Kloster ausgestellt. Einzigartig die Dornenkrone aus Silber.
Der Innenhof des Klosters ist mit einem doppelsäuligen Kreuzgang ausgestattet. Leider fehlen an zwei Seiten diese Säulen, sollen aber noch restauriert und wieder angebracht werden, wie es scheint.
Was mich dabei immer so fasziniert, ist, dass die Künstler früher auch schon verrückte Sachen gemacht haben. Die Detailfotos unten zeigen es.
Wenn es Baumeister gegeben hat, die solche Paläste bauen konnten, dann gab es auch die Künstler, die diese Bauwerke verzieren konnten. Mir gefällt dabei immer der Hauch von Wahnsinn und/oder Verrücktheit, und dies zu jener Zeit!
Nach einem Espresso in der Ferienwohnung verlasse ich Cefalú und fahre weiter auf der Autobahn nach Westen. Jetzt entschied ich mich, nicht nach Palermo reinzufahren, sondern gleich weiter, an Palermo vorbei, eine weitere antike Stätte namens Segesta zu besuchen. Schon weit vor Palermo sind die Orte alle zusammengewachsen. Hier ein Blick auf Capo Zafferano. Bereits 50 Kilometer vor Palermo zahlt man zum letzten Mal für die Autobahn. Durch Palermo führt ein 4-6 spuriger Highway. Ich hänge mich an einen rasenden LKW, der vor mir herfährt und mir den Weg frei macht.
Die Ausgrabungsstätte Segesta liegt in Sichtweite der Autobahn mit eigener Ausfahrt.
Das Besondere an diesem Tempel sind die sogenannten Bossenquader, die zum Bau benötigt werden, und erst nach Fertigstellung abgeschlagen wurden. Da sich diese noch an den Sockelsteinen befinden, nimmt man an, dass dieser Tempel nie fertiggestellt wurde.
Das Amphitheater wurde 2001 restauriert und befindet sich auf einer Anhöhe, ca. 20 Minuten Fußweg vom Tempel entfernt. Hier oben gibt es noch nebenan Ausgrabungen von anderen Bauwerken, von denen aber nur noch Trümmer vorhanden sind.
Die Salinen wollte ich unbedingt sehen. Windmühlen haben für mich eine gewisse Anziehungskraft. Diese sind jedoch heute alle außer Betrieb, da das Wasser nun mit Pumpen bewegt wird.
Erstaunlich sind die vielen Farben des Wassers in den einzelnen Becken.
Da das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht, haben sich auch viele Vogelarten hier niedergelassen, so u. a. Flamingos, wie auf dem Foto zu sehen ist!
Am Spätnachmittag muss ich mich von den Salinen trennen und fahre zu meiner Unterkunft nach Marsala. Berühmt geworden ist die Stadt wegen des süßen, schweren Weines, der mit Portugiesischen Portweinen zu vergleichen ist. Klar dass man das auch mal probieren muss! Ein kleines Gläschen des köstlichen Getränkes hat dann auch 6 EUR gekostet an einer Bar.
Der Altstadtkern ist überschaubar, und zu Fuß hat man schnell die Sehenswürdigkeiten gesehen. Aber auch die Strandpromenade ist sehr schön mit Palmen bepflanzt. Das Zentrum bildet der Piazza Loggia mit den beiden Gebäuden unten.
Zurück im Hotel, bin ich immer noch fasziniert vom Anblick der Salinen. So beschloss ich, gleich morgen früh nochmals hinzufahren, aber diesmal zu den Salinen von Marsala.
Hier wird schon seit tausenden von Jahren Salz durch Verdunstung des Meerwassers gewonnen. Die Salinen sind noch in Betrieb. Riesige Salzhaufen am Rand der Becken.
Ausflugsboote auf die vorgelagerten Inseln die ebenfalls zum Naturschutzgebiet zählen, lagen bereits still, da kaum noch Touristen hier sind.
Flamingos habe ich hier keine gesehen, nur am Vortag in der Saline von Trapani.
Es geht weiter auf der Schnellstraße in östlicher Richtung. Nach ca. 50 km erreiche ich Selinunte, eine weitere Ausgrabungsstätte. Zu bestaunen gibt es hier einen großen dorischen Tempel aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Daneben sind noch 2 andere, von denen aber nur noch Trümmer übrig geblieben sind. Ursache waren zahlreiche Erdbeben, die diese Tempel zerstörten. Der Tempel E wurde im vergangenen Jahrhundert wieder aufgerichtet.
Ja, es gibt immer noch mehr griechische bzw. dorische Tempel. Und man kommt trotzdem aus dem Staunen nicht heraus. Beeindruckend, wie die Menschen früher solch große Kolosse aus Stein bewegen und aufeinanderstellen konnten - zum Vergleich mein Rucksack.
Hier gibt es 2 Hotspots. Der erste hat 3 Tempel, von 2 Tempeln sind jedoch nur noch Trümmerfelder übrig geblieben.
Direkt am Meer befindet sich die 2 Fundstelle, ebenfalls mit mehreren Tempeln. Hier ist von einem Tempel nur noch eine Säulenlängsseite stehend sichtbar.
Gleich neben Sciacca das Castello Incantanto - zu Deutsch: verzaubertes Schloss - das aber gar kein Schloss in herkömmlichen Sinn ist. Der Olivenhain des Künstlers Di Filippi Bentivegna, der sein Haus umgibt, ist übersät mit in Stein und Holz gehauene Köpfe. Die Wege wurden aus Kieselsteinen zu Mosaiken zusammengefügt und zahlreiche Mauern und Terrassen angelegt. Lediglich die Wand mit den Gesichtern zeigen andeutungsweise noch andere Körperteile.
Der Künstler Di Filippi Bentivegna wurde 1888 geboren. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse wanderte er nach Amerika aus. Nach Enttäuschungen dort kehrte er wieder in seine Heimat zurück und begann, Figuren und Köpfe als wissende und unwissende Charaktere, wie er sie bezeichnete, aus Holz und Stein herzustellen. In seiner Heimatstadt wurde er für verrückt erklärt, durfte aber als gutartiger Mensch auf seinem Stück Land weiter wohnen. In seiner Fantasie waren es alle seine Untertanen und er ließ sich mit Exzellenz ansprechen. Auf dem Anwesen sind viele Hundert solcher Köpfe zu bestaunen.
Sciacca ist eine typische sizilianische Kleinstadt. Hoch über dem Meer das Zentrum, in dem man solche reich verzierte Treppen findet. Der große Piazza Angelo Scandaliato lädt zum Verweilen ein, gesäumt mit riesigen Gummibäumen und einer schönen Aussicht aufs Meer.
Von Sciacca aus, in östlicher Richtung an der Küstenstraße entlang, erreicht man nach 40 Kilometern die Scala dei Turchi, zu Deutsch: die Türkentreppe.
Diese massive Erscheinung ist ein Teil der Kreide- bzw. Mergelküste im Süden Siziliens.
Man erzählt, dass hier früher Piraten (im Volksmund Türken) festgemacht haben und leicht die sonst steile Küste nach oben hochklettern konnten.
Das Tal der Tempel liegt zwischen der Stadt Agrigento und dem Meer. Fast 10 km² umfasst das Gebiet für Ausgrabungen. Deshalb gibt es auch zwei Eingänge. Ich wählte den westlichen Eingang und stand bald vor dem Postkartenmotiv des Dioscurentempels.
Eintritt kostet 10 EUR, Museum kostet extra.
Um alles sehen zu wollen, würde ein Tag nicht ausreichen.
Diese Tempel wurden alle zwischen dem 5. und 4. Jhd. v. Chr. errichtet. In der Antike war dies eine bedeutende Stadt mit geschätzten 400.000 Einwohnern.
Vom Jupitertempel sind nur noch andeutungsweise die Fundamente übrig. Beeindruckend allerdings sind die Figuren (Atlanten), die das Dach des Tempels getragen haben. Sind die Figuren schon ca. 12 Meter hoch, so standen diese auf noch höheren Säulen.
Eine Fußgängerbrücke überquert die Staatsstraße, die durch diese Anlage verläuft. Gleich danach erreicht man den Heraklestempel. Man nimmt an, dass dies der erste Tempel war, der hier errichtet wurde. Die Säulen wurden Anfang des letzten Jahrhunderts aufgerichtet. Mit einer Grundfläche von 25 x 67 Metern ist es das größte Bauwerk auf diesem Areal.
Eine lange Straße führt geradewegs hinauf zum Concordiatempel. Dieser Tempel ist der am besten erhaltene. Vergleicht man ältere Bilder mit dem jetzigen Zustand, wird deutlich, dass dieser Tempel restauriert wurde und abgefallene Teile wieder angebracht wurden.
Der Ikarus wurde erst 2011 hier ausgestellt und stammt von einem polnischen Künstler.
Warum ist Ikarus abgestürzt?
Erreicht man den Junotempel, ist man schon 3 km vom Westeingang entfernt.
Die Säulen wurden als Quader aus dem Fels gehauen, und zwei Räder drumherum angebracht. Auf dem linken Foto ist der Weg noch gut zu erkennen, auf dem diese Transporte stattgefunden haben.
Die Nacht verbrachte ich in Marinella, ein Dorf an der Küste zwischen Agrigento und der Scala dei Turchi. Hier gibt es schöne Sandstrände. Im Sommer verbringen hier sicherlich viele Touristen ihren Urlaub. Soll heißen, dass hier auch abends einiges los ist.
Von Agrigento war ich enttäuscht. Aufgrund der langen Geschichte hatte ich mir vom Zentrum mehr erhofft. Die Stadt liegt schön auf einem Berg, es sind auch noch ein paar Gebäude mit afrikanischen Baustilen zu finden. Doch insgesamt gesehen kann man die Zeit besser verbringen als hier. Schade, dass so viele Gebäude leer stehen und sich selbst überlassen werden.
Enna liegt ähnlich wie Taormina auf einem Bergsockel, der ringsum steil abfällt. Das Städtchen wird nicht sonderlich als touristische Sehenswürdigkeit erwähnt. Aber der Ausblick allein ist es schon wert, die Serpentinen zu erklimmen.
Denkt man sich die hässlichen Häuser außen herum weg, die in den letzten Jahrzehnten gebaut wurden, war dies bestimmt einmal ein nettes kleines Dorf mit Kirche, Marktplatz und Burg.
Erst jetzt fällt mir ein ähnliches Städtchen auf, das nebenan in Sichtweite ein Felsmassiv überwuchert hat: Calscibetta.
Und in nordöstlicher Richtung die freie Sicht auf den Ätna, der schon wieder rund 100 km Luftlinie entfernt ist, und seinen Rauch ausstößt.
Es geht dem Ende der Reise zu. Das wird mir jetzt bewusst! Beim Ätna hat sie begonnen, und endet dort.
Aber es liegen noch 3 Haltestationen bis Catania auf meinem Weg.
Bei Pergusa liegt auf 670 m Seehöhe der einzige natürliche See der Insel.
Aufgrund der hier ansässigen Tierwelt wurde der See 1991 zum Naturreservat erklärt. Badestrände gibt es nicht, ich habe am Ufer nur Schilf gesehen.
Allerdings werden hier seit den 60er Jahren Autorennen auf dem Motodrom veranstaltet, der den gesamten See in Ufernähe umrundet.
Im 18. Jahrhundert wurde unweit des Pergusa Sees Schwefel abgebaut. Die Anlage ist heute quasi ein Freilandmuseum und ist von der Hauptstraße aus über einige Kilometer durch den Wald mit dem Auto erreichbar.
Abbauflächen des Schwefels sind nur noch insofern zu erkennen, dass die Hänge eine terrassenförmige Struktur aufzeigen. Der Wald hat sich sein Refugium wieder zurückgeholt.
Grammichele ist deshalb etwas Besonderes, weil die Stadt nach dem Erdbeben im Jahr 1693 mit einem sechseckigen Grundriss wieder aufgebaut wurde. Alles Einbahnstraßen - und man verliert schnell die Orientierung, weil es überall gleich aussieht. Ohne Navi ist man hier aufgeschmissen!
Grammichele liegt nicht gerade auf einer Touristenroute. Man muss schon einen Umweg nehmen, um der Stadt auf über 500 m Seehöhe einen Besuch abzustatten. Inspiriert wurde ich durch einen Reiseführer, der den Stadtplan zeigt. Somit stand für mich klar, dass hier meine Drohne zum Einsatz kommen muss!
Am Marktplatz, in der Mitte der Stadt, bestelle ich mir meinen letzten Cappuccino. Es wird schnell dunkel und mein Navi führt mich auf die Schnellstraße in Richtung Catania zurück. Die letzte Nacht verbringe ich in einem einfachen Hotel gleich neben dem Flughafen, da ich morgens um 9 Uhr das Auto zurückgeben muss, und um 10:50 Uhr mein Flieger zurück in die Heimat startet.
Den Gipfel vom Ätna ein letztes Mal im Blick bei der Rückgabe des Leihwagens.
8 kg mehr im Reisegepäck, als bei der Ankunft hier. Die Angestellte beim Check-In meckert und ich muss die 2 kg, die zu viel sind, aus meiner Reisetasche nehmen und irgendwie noch im Handgepäck unterkriegen... sonst nie Probleme mit den Italienern gehabt!
Ach, noch ein Tipp: wenn du den Ätna vom Flieger aus sehen willst, dann bei Start und Landung immer links sitzen! ;-)
Fragen oder Kommentare? Oder war mein Bericht hilfreich für deine Entscheidung für einen Trip nach Sizilien? Dann gerne hier im Gästebuch einen Eintrag hinterlassen, oder mir eine Mail schreiben.
Birgitt Hagemeyer (Samstag, 20 März 2021 21:40)
Der Bericht war eine wundervolle Ergänzung und Erinnerung der eigenen Reise nach Sizilien in 2017. Die Fotos sind sehr gelungen, natürlich auf einem großen Rechner-Bildschirm wesentlich beeindruckender als in einem Din A4 Fotobuch.
muva (Samstag, 14 November 2020 14:25)
Hi Wongi
Jetzt war ich doch neugierig auf deinen Bericht Es hat sich gelohnt .Die Drohne macht super Bilder. Ohne ..Sie würde man nur die Hälfte sehen. Man muss die Leute bewundern die in der Nähe vom Ätna wohnen. Der ist doch schon etwas beängstigend .Die Reise hat sich gelohnt auch wenn es eine Ersatz Reise war Man muss sich schon wundern was die früher gebaut haben. Auf Jedenfall hattest du einen erlebnisreichen und erholsamen Urlaub. Vielen Dank für den tollen Reisebericht. Liebe Grüße MUVA.
Elisabeth (Freitag, 13 November 2020 22:35)
Well, dear Wolfgang, als aller erstes ein großes Dankeschön für deine aufschlussreichen Berichte deiner letzten Urlaubstage in Sizilien. Deine Beschreibung, Ausdrucksweise, wie immer auf natürlichste Art, die Wiedergabe deiner Erfahrungen/ Erlebnisse, sogar mit allerlei Stress verbunden, ob im Verkehr od.zu Fuß; du hast es mit voller Hingabe entgegen genommen, um deine Wissbegier zu bereichern, das ist nicht nur ein Kompliment meinerseits, du kannst & sollst sogar stolz & dankbar sein; diese talentierte Gabe zu besitzen um ein ganz besonders guter Naturmensch zu sein, und das bist du! Bedaure nur sehr, daß man solch gute Berichte "real Stories' nur im Handy Facebook nachblättern kann, ein Buch mit solch schöner schriftlichen natürlicher Art, das wäre eine besondere Seltenheit, auch ein wertvoller Besitz, indem man sich gemütlich jederzeit mit einem Buch entspannen kann. Vielleicht ergibt sich doch mal die Gelegenheit, es wäre schon wünschenswert. Again dear Wolfgang, thanks so much for sharing somehow u'e Vacation-Stories & most beautiful outstanding remarkable Pictures, & wish U best of Luck, God's Blessing, stay safe, keep well, your true friend Elisabeth