Bild oben: Yosemite Nationalpark

 

usa - kalifornien

(1) Los Angeles

Um 15:00 Uhr auf dem internationalen Flughafen gelandet. Der Service von New Zealand Airlines war auch erbärmlich. Die Mahlzeiten schmeckten nicht. Man bekommt nicht mal den heißen Lappen für´s Gesicht am Morgen. Mit dem Shuttle zum Autovermieter und einen Camaro SS mit 8-Gang-Automatikgetriebe genommen. Ähm, Cabrio. Für mich muss ein Auto fahren, das ist das Wichtigste. Aber ich hab ja Urlaub...

Bis zur Unterkunft sind es über 20 Kilometer. Meist 2-3 spurige Straßen, an Villen und Einfamilienhäusern vorbei. 

Mein Orange Drive Hostel liegt nur 200 m vom Hollywood Blv. entfernt. Am Walk of Fame die Sterne abgeklappert: Donald Duck, Santana, Mickey Mouse, Alfred Hitchcock, John Lee Hooker, Bob Marley, The Doors und noch viele andere entdeckt. Frank Zappa und Elvis war nicht dabei.

 

Überall verrückte und extravagante Typen. Ebenso manche Autos. Ich glaub, so was sieht man nur hier. An der Ampel stand ein altes Cabrio mit Heckflossen, das alle paar Sekunden seine Höhe änderte. Mal eine Achse rauf runter, dann nur an den einzelnen Räder rauf runter. Leider stand es in zweiter Reihe, so dass ein Video nicht möglich war. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Abends einfach nur den Boulevard abgelaufen. Schrill, laut, aber friedlich, ausgelassene Stimmung überall.

(2) Los Angeles - Pasadena - Death Valley

Blick über LA vom Hollywood Outlook
Blick über LA vom Hollywood Outlook

Früh raus und zum HOLLYWOOD Outlook gefahren. Meist bergauf, kurvig und enge, schlechte Straßen.

Pasadena

Dann das Navi auf Pasadena eingeloggt. Liegt auf dem Weg zum Death Valley, und in einem Flyer wird die Altstadt als etwas Besonderes dargestellt. Altstadt, ja. Für die Amerikaner vielleicht. Die haben wohl noch keine richtige Altstadt gesehen, wie in Bamberg! Hähä...

Wegen Sonntag waren nur wenige Imbiss Läden und Cafés geöffnet. Vom Sonntagsmarkt noch frische Karotten mitgenommen.

Rendsburg

Auf dem Weg dorthin in Rendsburg kurze Pause eingelegt und die Ghost Town angeschaut. Schon nett gemacht, aber halt für Touristen. Eine Band baute grad im Saloon ihre Instrumente auf.

Dann weiter über Trona und Wildrose zum Death Valley. In Wildrose jedoch wieder umgekehrt, weil die Schotterpiste immer schlechter wurde. Ich wollte dem Auto das nicht zumuten. Jeep mit Allrad wäre hier besser gewesen.

Über die Panamint Valley Rd. auf die 190, die zum Eingang zum Todestal führt. Auffallend ist hier die Wärme. Gleich viel wärmer wie auf den Kilometern davor. Gleich zu Beginn des Nationalparks sieht man links die Sanddünen, die sich weit nach hinten fortsetzen.

Ich mach bei solchen Landschaftsaufnahmen gerne Fotos ohne Menschen. Ich weiß nicht, was manche dazu treibt, in solche Landschaften hinein zu laufen. Nicht dass es verboten wäre. Aber man kann doch die Schönheit schon von der ersten Düne aus betrachten.

Kurz vor Einbruch der Nacht im Furnace Creek mein Zelt aufgebaut. Leider hatte das Indian Village Restaurant heute am Sonntag geschlossen. Hätte ich gerne mal probiert. Dafür war ein anderes Restaurant übervoll. Für 8 US$ bekommt man einen Teller und man kann soviel Salat drauf schaufeln, wie es möglich ist. 

Wecker auf 5 Uhr gestellt.

(3) Death Valley - Sequoia

Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt! Am Zabriski Point den Sonnenaufgang genossen. Die aufgehende Sonne färbt den Gebirgszug in rosa Farben. Die Falten davor sehen jeden Moment anders aus. In einem Flyer wurde dieser Aussichtspunkt beschrieben. Die Angaben waren also richtig!

Gegen 7 Uhr weiter zum tiefsten Punkt im Tal gefahren. Badwater liegt 87 Meter unter Meeresspiegel. Überall Salzkrusten und sogar kleine Tümpel mit Wasser. Sogar einige Pflanzen wachsen hier! Dadurch, dass das Tal, eingeramt von Gebirgen, unter dem Meeresspiegel liegt, staut sich hier die Hitze. Auch nachts kaum Abkühlung. 

Weiter bis Shoshone und gutes Frühstück bekommen. Die 127 in südliche Richtung durch die Mojave Wüste. Tolle Landschaft! Hier wachsen Kakteen zusammen mit Yuccas.

Die wollte ich mir gerne anschauen. Aber bis die nächste Ausfahrt vom Highway kam, war die hügelige Landschaft ausschließlich mit gelben verdorrten Gras bedeckt. Später gesellten sich noch ein paar Bäume dazu.

Nach Bakersfield die 65 in nördliche Richtung, Hier stehen überall Ölpumpen, die in Betrieb sind.

Lake Kaweah

Ich erreiche Lake Kaweah. Die Straße führt am See entlang und bietet schöne Ausblicke auf See und Berge. Was mich wunderte, dass in Ufernähe Bäume, fast bis zur Krone im Wasser stehen. Die Straße führt wieder vom See weg und ich erreiche die Mautstelle der Ranger. Ich wollte ja im Park zelten. Aber die Ranger meinten, dass im Sequoia alle Campingplätze voll wären. Wenn ich nicht reserviert habe, hätte ich keine Chance. OK, dann kaufe ich doch schon jetzt das Eintrittsticket für 7 Tage und fahre wieder zurück zum See.

An einem Parkplatz halte ich und springe ins Wasser. So zwischen den Baumkronen hindurch geschwommen bin ich auch noch nicht. Auch der Campingplatz in der Nähe ist abgesoffen. Die Schranke zum Campingplatz war geschlossen. Die Straßen dahinter führten direkt in den See. Da ich nur ein Zelt hatte, konnte ich hier doch übernachten, da ich mit dem Auto nicht auf den Platz fahren muss. Dafür muss ich aber alles vom Auto zum Zeltplatz tragen. Hier erfahre ich, dass die Schneeschmelze dieses Jahr große Wassermengen in den See beförderte. 

Das Gebiet, aus dem das Wasser hier her fließt, umfasst mehrere große Täler und Berge.

Da die sanitären Anlagen funktionieren, soll ich trotzdem 20 US$ zahlen. Ein Kuvert mit Namen, Adresse, Datum und Angaben zum Auto beschriften, die 20 Dollar einlegen und in einen Kasten stecken. Betreiber des Campingplatzes ist die US-Army. Das Auto kann ich auch oben auf einem Parkplatz abstellen. Die Abkürzung über die steile Wiese zum Campingplatz empfiehlt er nicht, da es hier viele Klapperschlangen gibt. Aha, aber zelten ist ok...

Ein schönes Lokal mit Terrasse sah ich schon auf meiner Rückfahrt zum Campingplatz. Schilder, die vor Bären warnen sind auch schon aufgestellt...

(4) Sequoia

Eigentlich wollte ich bis 7 Uhr schlafen, wachte aber schon um halb 6 Uhr auf. OK, alles zusammengepackt und in den Sequoia Nationalpark gefahren. Alle Läden und Cafés noch geschlossen. Deshalb bin ich auch der Einzige auf der engen Straße, die alle paar Kilometer neue Fotomotive parat hat. So konnte ich ungehindert einfach auch mal stehen bleiben ohne Parkbucht. 

Es geht stets bergauf, umfährt jeden Berg. Serpentinen. Allmählich überholten mich doch andere Autos, da ich oft angehalten habe.

Nachdem ich schon ein paar Redwoods gesehen und viele Fotos von den Tälern geschossen habe, nehme ich Kurs zum Moro Felsen.

Jetzt auf diesem Felsen muss ich sagen, dass ich mir die vielen Stopps hätte sparen können, da die Aussicht einen atemberaubenden Rundumblick auf die Sierra Nevada bietet.

Weiter zum Tunnelfelsen und vorbei am Big Fern Springs, ein winziger Wasserfall, aber schön. Kaweah Overlook lohnt auch, ein Gebirgsbach mit mehreren Stufen.

Der Amphitheater Point lädt zur Pause ein mit schöner Aussicht.

Parker Group
Parker Group
Tunnel Log
Tunnel Log

Wieder zurück und an der Parker Group vorbei zum Tunnel Log.

Crescent Meadow
Crescent Meadow

Crescent Meadow, so wird im Wald eine Wiese benannt. Wiesen sind hier im Sequoia etwas ungewöhnliches.

The Three Graces
The Three Graces

Die drei Grazien, alle gleichen Alters. Man vermutet, dass hier ein Baum gefallen und verbrannt ist. Durch die Hitze konnten die Samen keimen. Das Resultat sieht man hier.

Sentinel Tree
Sentinel Tree

Wieder zurück zur Hauptstraße zum Sentinel Tree. Schon ein Koloss von Baum mit 6m Durchmesser, soll aber nur Durchschnittsgröße haben. Steht jedenfalls hier so geschrieben.

Weiter auf der 198 zum General Sherman - dem größten Sequoia!

Der Parkplatz unterhalb des Generals ist ausschließlich für Behinderte und leer. Man muss weiter und eine Schleife nach oben fahren. Von hier läuft man dann in ein paar Kehren wieder bergab und erreicht erstmal den General Sherman Lookout. Seine Krone ist bereits abgestorben. Über Grund hat sein Stamm 11 Meter im Durchmesser. 

Leider kann man, um seine Wurzeln nicht zu schädigen, nicht ganz zu ihm. Eine Begrenzung umgibt den Armen! Sieht aus wie eingesperrt. als ob er weglaufen könnte...

Die 198 weiter und zum See abgebogen. Netter Ort für Picknick. Auch Tretboote gibt es hier.

 

Am Kings Canyon Outlook angehalten und am Redwood Mountain Overlook. Dann ist man auch schon wieder draußen aus dem Park.

Um Fresno herum wieder überall das gelbe verdorrte Gras. Vielleicht wird Kalifornien deshalb als Golden State bezeichnet?

Fish Camp heißt die Mautstelle für den Yosemite National Park. Eintritt für 7 Tage kostet hier ebenfalls 30 US$. Die Straße ist hier besser ausgebaut wie im Sequoia. Es geht unaufhörlich bergauf, nur nicht in so engen Kehren wie im Sequoia. Bis zum Fish Camp wird die Straße mit der Nr. 41 bezeichnet. Danach heißt sie Wowona Rd.

Bevor man im Yosemite Valley ankommt, durchfährt man einen Tunnel. Aber was einem am anderen Ende des Tunnels erwartet, ist grandios! Blick ins tiefe Tal und zu beiden Seiten senkrechte Felswände mit Wasserfällen, wie z. B. rechts der Bridavell Fall. Auf jeden Fall langsam aus dem Tunnel fahren, da hier der Parkplatz wohl ständig überfüllt ist. Jeder sucht noch eine Lücke, bleibt dann auch auf der Straße einfach stehen, schon gefährlich zumal es auch noch Fußgängerübergänge gibt.

Das Wasser vom Bridavell Fall stürzt von der Oberkante der Felswand 200 m in die Tiefe. Weiter unten gibt es auch einen trail von der Straße zum Wasserfall.

Das dicht - auch mit Redwoods - bewachsende Tal läßt nur wenige Blicke auf die Steilwände zu beiden Seiten zu. Leider wurden viel zu wenige Parkbuchten angelegt, um bei den vielen tollen Landschaften stehen bleiben zu können.

Auch hier im Valley sind alle Campingplätze belegt. Sieht gar nicht danach aus. Aber ein einzelner Platz auf solchen Campgrounds sind riesig. Auf einem Platz hätten bei uns locker mal 4 - 6 Camper Platz. Die Ranger achten darauf, dass niemand einfach so sein Zelt aufstellt. Verhandlungen mit denen ist zwecklos. Einer empfiehlt mir, das Tal auf der 41 zu verlassen. Die ersten Campingplätze erreicht man außerhalb des Parks nach ca. 1/2 stündiger Fahrt. 

Am ersten Campingplatz geblieben. Der Boden war aber wie Beton und kein Zelthaken wollte hinein. Die Beine einer Bank hatten denselben Abstand, wie 2 Ecken meines Zeltes. Also konnte ich schon mal die eine Seite vom Zelt befestigen. Mit meiner roten Tasche spannte ich das Zelt von Innen her. Nicht ganz perfekt, aber wenn kein Wind aufkommt, müsste meine Konstruktion halten.

 

(5) Yosemite

Die anhaltende Windstille hat mein Zelt gerettet und mich bis halb 8 Uhr schlafen lassen. Frisch geduscht wieder zurück in den Park und zum Glacier Point hoch.

Blick vom Glacier Point ins Yosemite Valley
Blick vom Glacier Point ins Yosemite Valley

Hammer Rund- und Weitsicht. Für mich ist der Aussichtspunkt die Nummer 1 hier! An zweiter Stelle der Tunnel View! Man kann sich gar nicht genug sehen und will hier gar nicht mehr weg.

Es gibt drei Zufahrten zum Valley:

- die 41, bzw. Wowona Rd. aus südlicher Richtung. Gleich nach dem Tunnel rechts auf den Parkplatz - ein MUSS!

- die 140 verläßt das Tal in westlicher Richtung und führt unten am Merced River entlang

- die 120 führt ebenfalls in westliche Richtung. Allerdings geht es auf der nördlichen Seite des Tals bergauf. Das ist auch die Straße, die in Richtung Hetch Hetchy und nach San Francisco führt.

Doch zunächst nach Hetch Hetchy abgebogen. Hier kann man nur noch erahnen, wie zerstörerisch der bisher größte Waldbrand im Jahr 2013 war. Auf großen Grasflächen stehen noch ein paar verkohlte Baumstämme.

Nach beschwerlichen 16 Meilen ist man dann am Staudamm. Dieser versorgt den Großraum San Francisco mit Trinkwasser und Energie.

Am anderen Ende des Staudamms führt ein Tunnel für Fußgänger zum nördlichen Ufer des Stausees und entlang zu Wasserfällen. Hier absolute Stille, am Himmel Adler.

Es fällt schwer, weiter zu fahren.

Rim Of The World Highway Nr. 120
Rim Of The World Highway Nr. 120

Auf der 120 den Park in westliche Richtung verlassen. Um 16 Uhr mein Zelt außerhalb des Parks am Pines Campground aufgeschlagen. Die Heringe gingen rein wie Butter. Da es meine letzte Nacht im Zelt sein wird, freue ich mich über das hohe Gras hier. So habe ich gute Gelegenheit, die Unterseite des Zeltes zu reinigen. Ganz in der Nähe zum Dinner.

Campground, das heißt, dass es hier keine Rezeption gibt. Dafür muss man auf die bereit liegenden Kuverts die Daten zur Person und Auto eintragen, und meist 20 US$ reinstecken. Sogar eine Quittung kann man für sich abtrennen. Das Kuvert steckt man dann in eine Art Briefkasten.

Auch hier außerhalb des Parks stehen die bärensicheren Aufbewahrungsschränke für Essbares. Die Mülltonnen sind ebenfalls so gebaut, dass sie von Bären nicht geöffnet werden können.

(6) San Francisco

Noch ca. 160 Meilen bis San Francisco. Vor meiner Abfahrt hier, noch Tasche und Rucksack für den Flug eingepackt. Unterwegs Burritos zum Frühstück, mmhhh lecker!

Weiter auf der 120 und in Groveland kurzen Stopp eingelegt. Sieht aus wie im Wilden Westen.

Dann geht es in langen Serpentinen runter zu einen See. Von ganz oben hat man den schönsten Blick.

Danach wird wieder alles gelb. Nur noch verdorrtes Gras. Dann aber immer mehr Orangenplantagen.

Je mehr ich mich S.F. nähere, nimmt auch der Verkehr zu. So auch die Fahrbahnspuren: bis zu 8 Streifen in eine Richtung! Die Benutzung der langen Brücke vor San Francisco kostet 4 US$. In der Mitte könnte man auf Treasure Island abbiegen.

Mitten in S.F. nervt mich das Navi, weil es mich im Kreis herum führt. Dank der App maps.me war ich dann aber bald am Ziel. S.F. ist glaub ich eine coole Stadt, hier im Zentrum sieht man viele interessante Gebäude, Geschäfte und Lokale.

Pier 39

Klar fallen einem am Pier 39 gleich die vielen Restaurants und Läden auf. Der eyecatcher aber sind die Robben im Hafenbecken, für die sogar schwimmende Plattformen gebaut wurden. Man riecht die sympatischen Tiere auch schon von Weitem.

Gefängnisinsel Alcatras
Gefängnisinsel Alcatras

Kaffeepause, dann Schiffsrundfahrt um Alcatras (dort musste Al Capone nächtigen)...

...und natürlich zur Golden Gate Bridge. Das erspart mir die Weiterfahrt mit dem Auto, da ich geplant hatte, über die Brücke zu fahren. Sieht vom Wasser, glaube ich, eh besser aus. Leider fährt das Schiff nur ganz kurz hindurch. Zum fotografieren wäre es von der dem Meer zugewandten Seite besser, da jetzt am Nachmittag die Sonne drauf scheint.

Um mit der bekannten Straßenbahn von S.F. zu fahren, reichte die Zeit nicht mehr, da ich schon in 2 Stunden zum Airport aufbrechen muss. Die Warteschlange war einfach zu lang, obwohl alle 10 - 15 Minuten eine Tram losfährt. Aber an der anderen Endstation müsste man sich erneut anstellen. Bin aber zu Fuß ein ganzes Stück dem Gleis gefolgt. Es geht rauf und runter. Ich erinnere mich an die TV Serie "Die Straßen von San Francisco".

Der Verkehr in den USA auf den vielspurigen Highways ist absoluter Horror für mich. Kaum ist man abgebogen, muss man schon wieder 3, 4 Spuren wechseln für´s nächste Abbiegen. Camaro fahren macht aber trotzdem Spaß... :-)

 

Kommentare: 2
  • #2

    Muva (Dienstag, 12 Februar 2019 14:31)

    Hi Wongi
    Wieder eine aufregende und interessante Reise.Da möchte man noch mehr Zeit haben
    um es länger zu genießen.Die Bäume und Gebirge gewaltig.Das Zelten hat dir auch
    gefallen.Die Bilder sind wieder großartig. Den Walk of Fame muss man auch gesehen haben.Auch das Bild mit dir gefällt mir da sieht man wie gewaltig der Baum ist.
    Lg MUVA


    LG MUVA

  • #1

    MrsD. Elisabeth (Donnerstag, 12 Juli 2018 17:20)

    Hello dear Wolfgang, dieser Kalifornien Bericht ist ja so amüsant, muss manchmal direkt herzhaft lachen, the way you wrote about! Just so natural, just the way I know,& like about you� Ja in Amerika erscheint so Manches verrückt, etravagante verrückte Typen auch Autos usw. Trotzdem alles ziemlich friedlich u.ausgelassene Stimmung. Gute Aufnahmen von der Boulevard! Jetzt weiß ich auch, wo der Absolut Vodka herstammt. "A Friend of the Walk of Fame"2008 just incredible! It must have been although a very fascinated Tripp for U, the Road to the Death Valley, die großen Täler- Berge-Nationalparks- die enorm großen Bäume, Senitel Tree, very nice Picture of yourself- Campingplaces ectra. Waterfalls, U've realy seen and learned a lot of SF. It must also been very enjoyable for you, glad, U've had the Opportunity to see this Part of Kalifornien,& thanks for sharing these Pictures with your Friends, so they have little Idea's, of the Life & Looks of Nature-&Buildings in this Part of States USA, wish U more of these kind of Vaccation, best of Luck, u'r Friend Elisabeth