Foto oben: Blick von Panarea aus zur Insel Stromboli
Wenn man auf Sizilien ist, sollte man unbedingt einen Abstecher auf die Liparischen Inseln machen. Da es so viel zu sehen gibt, habe ich für meinen Aufenthalt hier ein extra Kapitel angelegt.
Am einfachsten gelangt man von Milazzo im Nordosten Siziliens nach Lipari - der Hauptort der gleichnamigen Insel. Von Lipari aus erreicht man mehrmals täglich mit Fähren alle anderen Inseln: Alicudi, Filicudi, Salina, Vulcano, Panarea und Stromboli.
Während meiner Reise vom 18.10. - 02.11.2020 auf Sizilien habe ich vom 23. - 27.10.2020 insgesamt 4 der 7 Inseln besucht.
Den Mietwagen empfehle ich am besten in Milazzo auf Sizilien in einer Garage unterzustellen: kostet 10 - 15 Euro pro Tag. Am Fährhafen in Milazzo einen Taxifahrer zu einer Garage vorausfahren lassen, und mit ihm mit Gepäck wieder zurück. Das Taxi hat nichts gekostet - hat mich sehr gewundert, auch wenn es nur 500 m entfernt vom Fährhafen waren.
Die ersten drei Nächte hatte ich eine kleine Ferienwohnung im Zentrum von Lipari. Der Vermieter holte mich sogar von der Fähre ab, und gab mir auf dem Weg zur Wohnung jede Menge Tipps. Sogar eine volle Dose Kaffee war vorhanden, so dass ich mir jederzeit mit der Cafetiere einen Espresso machen konnte.
Auf der Karte sind die wichtigsten Punkte eingezeichnet, die ich besucht habe, und hier im Bericht erwähnt werden. Durch Klick auf eine Markierung erhältst du noch weitere Informationen. Die Karte kann man natürlich auch vergrößern.
Durch Klick auf die nachfolgenden Fotos erhältst du eine Vergrößerung.
Auf Lipari gibt es zwei Häfen: einen für die Fischer und Ausflugsboote, und einen für die Fähren. Die Marina für die Segelyachten liegt noch ein Stück weiter im Norden der Bucht.
Die Burg von Lipari begrüßt die Neuankömmlinge und trennt die beiden Hafenanlagen.
Viele Gassen werden geschmückt mit viel Grün, weiter oben mit Wäsche. Sind diese Gassen nicht durch Treppen für die vielen Skooter von der Hauptstraße unbefahrbar, werden andere kurzerhand gesperrt, wie man sieht.
Aber Lipari hat auch große Plätze wie hier am Hafen für die Fischerboote. Der Fährhafen wurde erst später angelegt, als dieser zu klein wurde.
Nette Cafés und Restaurants gibt es nicht nur hier, sondern verstreut im gesamten Ort.
Ein ruhiges Städtchen, zumindest außerhalb der Urlaubssaison. Hier verbringen auch sehr viele Italiener vom Festland ihren Urlaub.
Im Bild, der alte Hafen von Lipari.
Die Hauptattraktion der Liparischen Inseln ist natürlich ein Besuch auf Stromboli. Schließlich will man die heiße Lava sehen, am besten bei Nacht. Und darauf haben sich einige Einheimische spezialisiert und bieten solche 1-Tages-Touren mit ihren Schiffen an.
Nach 1-stündiger Fahrt erreichen wir die schöne Bucht Cala Junco auf Panarea. Bizarre Felsen bilden einen Halbkreis. Badestrände gibt es hier keine, dafür sind die Kieselsteine viel zu groß. Die meisten haben einen Durchmesser von 50 cm. Aber das Baden kam doch ganz gelegen, etwas frisch ist es schon zu dieser Jahreszeit. Zudem ist das Tyrrhenische Meer sowieso eher kühl. Schnorcheln braucht man hier nicht: man wird nur wie am "Strand" diese großen Kieselsteine auf dem Grund sehen.
Im Reiseführer las ich, dass sich hier die Reichen niederließen. Ein bisschen hat es mich an Santorini erinnert: die meisten Häuser makellos weiß gestrichen, die Türen meist blau. Kaum Menschen anzutreffen, man fühlt sich hier nicht so recht willkommen. Das Städtchen wirkt etwas steril, die Leute nehmen keine Notiz von uns. 1 1/2 Stunden waren dann auch genug für einen Aufenthalt. Es gibt weiter nichts zu sehen.
Ich durchquerte den Ort bergauf und habe meine Drohne fliegen lassen. Hier zwei Fotos:
Nach kurzer Fahrt erreichten wir die Felsen, die der Insel Panarea vorgelagert sind. Deutlich sieht man die Blasen aufsteigen, die an der Meeresoberfläche Verwirbelungen erzeugen. Es roch stark nach verfaulten Eiern, also Schwefelgestank. Ein Bade Stopp ist hier nicht vorgesehen. Zu gerne hätte ich die Wärme der Geysire gespürt. Ich nehme an, dass hier das Wasser zu tief ist, um zu ankern.
Wir nähern uns Stromboli. Die ganze Insel besteht eigentlich nur aus diesem Vulkan. Der weitaus größere Teil des Vulkans liegt unter der Meeresoberfläche. An seiner linken Seite liegt das kleine Dorf Ginostra. Hier sollen ganzjährig lediglich 29 Menschen wohnen. Eine Verbindungsstraße zum Hauptort gibt es nicht. Der Stromboli ist seit je her aktiv - mal mehr, mal weniger. Er gilt weltweit als einziger Vulkan, der in kurzen und regelmäßigen Abständen ausbricht. Der letzte große Ausbruch im Jahr 2019 vernichtete fast vollständig Ginostra.
Bereits seit den Ausbrüchen 2007 ist der Aufstieg bis zum Kraterrand gesperrt. Nur mit erfahrenen Führern werden Exkursionen in kleinen Gruppen bis auf 400 Meter zugelassen. Dies war wohl auch ausschlaggebend, Nachtfahrten zum Stromboli für Touristen von Lipari aus anzubieten. Und darauf freuten wir uns alle an Bord.
Der Fels im Meer stellt nur noch einen kleinen Rest vom einst viel größeren Vulkan dar, als es der heutige Stromboli ist. Die Aktivitätszone hat sich allmählich verlagert und einen neuen Vulkan gebildet, der schon immer aktiv war. Nur noch der harte innere Kern ist stehen geblieben, und weißt heute den Seefahrern den Weg anhand eines oben aufgebauten Leuchtturmes.
Gerne hätte ich hier Fotos oder ein Video von einer Explosion oben am Krater gezeigt. Doch leider bewölkte es sich bis zum Erreichen der Stelle, wo man dieses Spektakel hätte beobachten können, immer mehr. Bei Ankunft an der Seite, an dem die heiße Magma herunter fällt, war es bereits dunkel. Also eigentlich die beste Voraussetzung, den Aktivitäten des Vulkans beizuwohnen. Wir hielten zwar fast eine halbe Stunde, aber die Wolkendecke ließ nicht mal ein schwaches Flackern einer Explosion erkennen. Das eigentliche Highlight des Tages fiel also - zumindest heute - aus.
Die Fahrt mit der Fähre dauert genau 15 Minuten. Gleich bei Ankunft in Vulcano Porto werden alle aussteigenden Passagiere von einem stinkenden Geruch empfangen: am Hafen liegt der Schwefel frei, und verströmt seinen Duft. Weiter im Ort ist aber davon nichts mehr zu riechen.
Der Ort selbst ist langgestreckt, und auf dem Weg zum Gipfel des Vulkans durchquert man das gesamte Städtchen.
Auch hier gibt es Übernachtungsmöglichkeiten und ein paar wenige Restaurants.
Nach den letzten Häusern biegt links der Weg zum Vulkan ab, und es beginnt der Aufstieg. Die ersten Serpentinen durchqueren Gestrüpp, das aussieht, wie verkrüppelte Kiefern. Dann bekommt der Boden andere Farben, überwiegend rosa und gelbbraun. Es wächst hier nichts mehr. Wohl zu viel Schwefel, der lebensfeindlich ist. Nach etwa einer Stunde erreiche ich den vorderen Kraterrand auf etwa 320 m Höhe.
Der Ausblick vom Gran Cratere ist gigantisch! Zudem hat sich das Wetter auch wieder verbessert. Auch der Blick in einen Krater war für mich neu. Zu meiner Linken dampft es aus zahlreichen Stellen am Kraterrand. Klar will ich zur höchsten Stelle hoch, die genau gegenüber von mir liegt. Doch zunächst galt es, so schnell wie möglich durch die beißenden Rauchschwaden hindurch zu kommen.
Hier einige Beispiele von Solfataren, die z. T. unter ständiger Kontrolle stehen:
Jeder kennt das: man schürt ein Lagerfeuer, und sitzt dabei immer im Rauch. Egal wohin man sich setzt, die Rauchschwaden verfolgen dich. Und so war es dann auch beim Durchqueren der Rauchschwaden am Kraterrand. Wenn ich dachte, ah, hier ist weniger, ZACK! Schon hüllte mich der beißende Rauch erneut ein. Mehrere Hustenanfälle plagten mich, bis ich endlich hindurch war.
Ganz oben, auf ca. 400 m pfiff der Wind ganz schön, so dass ich meine Windjacke schließen und die Kapuze aufsetzen musste.
Gerne hätte ich die Aussicht noch weiter genossen, doch der kalte Wind beschleunigte meine Krater Umrundung. Wieder an der niedrigsten Stelle vom Rand angekommen, machte ich mich sogleich auf den Weg nach unten: ins Innere des Kraters. Der Kraterboden liegt auf 220 m Meereshöhe und ist beinahe kreisrund. Ich schätze seinen Durchmesser auf 100 m. In völliger Windstille ließ ich mir mein Mitgebrachtes jetzt so richtig schmecken. Oben am Kraterrand trafen nun immer mehr Leute ein, doch keiner ging runter in den Krater.
Auch schon mal in einem Vulkankrater gewesen? Wenn ich vor der Reise gelesen hätte, dass die Vulkanologen der Meinung sind, dass dieser Vulkan jederzeit wieder ausbrechen kann, hätte ich den Abstieg in den Krater bestimmt nicht unternommen.
Eines will ich aber nicht unerwähnt lassen, auch wenn es geschlossen hatte: die Schlammgrube Vasca di Fanghi.
Am Hafen zwischen den beiden gelben Schwefelbergen hindurch, liegt rechts ein Tümpel, der eine graue Farbe aufweist. Das trübe Gewässer hat eine Temperatur von 34 Grad, und wird als Fango angepriesen. Normalerweise suhlt man sich darin, und lässt es dann auf der Haut trocknen. Schilder weisen darauf hin, dass man sich nicht im angrenzenden Meer davon entledigen darf, sondern dass die Duschen dafür da sind. Wie gesagt, leider war die Therme geschlossen, so wie bereits Vieles hier auf den Inseln, was dem abflauenden Tourismus zu dieser Jahreszeit geschuldet ist.
Nur weil ich die erste Fähre nach Vulcano genommen hatte, saß ich bereits um 14 Uhr auf einem Roller in Lipari. Also blieben mir wegen der Zeitumstellung von Sommer auf Winter 3 Stunden bis zum Sonnenuntergang, die Insel zu erkunden. Wie bereits erwähnt, hatte ich schon viele Infos von meinem Vermieter erhalten, auch wenn die meisten mir schon vorher bekannt waren.
Vorbei am Yachthafen geht es durch einen Tunnel hindurch, und man erreicht den nächsten Ort: Canneto. Der Ort liegt an einer schönen Badebucht und ist im Sommer auf viel Tourismus eingerichtet.
Eine interessante Stelle auf der Insel Lipari erreiche ich danach: hier wurde bis zur Entscheidung im Jahr 2007, die Insel unter Naturschutz zu stellen, Bims abgebaut. Die verrosteten Gerätschaften und Förderbänder wurden einfach liegen gelassen, genauso, wie die nackte weiße Fläche am Hang. Bims ist ebenfalls ein Produkt vulkanischen Ursprungs. Es ist das einzige Gestein, das schwimmen kann.
Portocello liegt gleich nach der Bimsgrube und hat einen schwarzen Sandstrand mit Kies gemischt. Hier liegt auch einer der Obsidianströme. Obsidian ist schwarz mit meist weißen oder braunen Einschlüssen und erscheint wie Glas. Der hohe Druck, der im Innern des einst aktiven Vulkans herrschte, erzeugt die stellenweise Verglasung des Gesteins. Lässt man Teile davon zu Boden fallen, erklingt ebenfalls der typische Klang von Glas. Ein paar Splitter findet man immer.
Natürlich gibt es auf dem Weg mehrere Plätze, an denen man hält, um die Aussicht zu fotografieren.
Bereits auf der Westseite der Insel angekommen, biege ich rechts ab zu einer Höhle: "Cave de Caolino".
Doch nicht wegen der Höhle bin ich hier, weil die ist grade mal 1,20 m hoch, und viel zu unbequem, um da rein zu kriechen. Nein, das Interessante ist wieder einmal die Landschaft. Ein bestimmt 500 m langer und 50 m breiter Streifen gelber, roter, brauner, violetter, usw. gefärbter Boden, der ins Tal hinunter führt. Mit Fumarolen, die mit Messinstrumenten versehen sind, die ebenfalls kein Pflanzenwachstum zulassen. Links davon eine 200 m senkrechte Felswand. Im Meer, unweit der Küste, bizarre Inseln und Felsen - einfach traumhaft!
Auf Empfehlung meines Vermieters bin ich dann auch noch das nächste Tal hinunter zur Terme di San Calogero gefahren. Das Gebäude lässt hoffen, allerdings sind Fenster und Türen mit Brettern zugenagelt.
Urkundlich wurde dieses Spa schon vor unserer Zeitrechnung erwähnt, und gilt somit als ältestes Schwimmbad. Mein Vermieter meinte, es sei das älteste der Welt. Dies kann ich jedoch bei meiner Recherche im Internet nicht sicher bestätigen.
Jedenfalls hat es eine bewegte Geschichte. In den letzten Jahrhunderten wurde mehrmals versucht, dieses Spa gewinnbringend zu betreiben. Doch sich immer wiederholende Erdbeben machten es schier unmöglich, diese Einrichtung mit den heilenden Quellen für Heilsuchende weiterhin zu öffnen. Selbst das schicke Gebäude wird schon lange nicht mehr für Ausstellungen genutzt. Bis 2011 konnte die Anlage noch als Touristenattraktion vorgezeigt werden. Jetzt sieht es so aus, als ob man die gesamte Anlage aufgegeben hat und einfach verrotten lässt.
Und auch dieser Tag hielt noch einen weiteren Höhepunkt für mich bereit: Am südlichen Zipfel von Lipari, also unweit der Insel Vulcano, beim Aussichtspunkt Belvedere Quattrocchi, dann diese Aussicht auf Vulcano, kurz vor Sonnenuntergang:
Ich wollte die Explosionen des Strombolis sehen! Schließlich gibt es nicht viele Orte auf der Welt, an denen man so einem Schauspiel beiwohnen kann!
Mit der Fähre bin ich am Vormittag nach Stromboli gefahren. Die Überfahrt ging mit den Tragflügelschiff wesentlich schneller, als mit dem kleinen Schiff von Lipari aus.
Voller Erwartungen fuhr ich also mit der ersten Fähre nach Stromboli. Strahlendblauer Himmel, und die Wettervorhersage meldete eine konstant gute Wetterlage. Also perfekt für Stromboli. Bereits 2 Tage vorher habe ich Kontakt mit dem Büro für Exkursionen zum Stromboli aufgenommen, und für heute gebucht. Ich wollte einfach sicher gehen. Nicht dass es bei Ankunft heißt: oh, leider haben wir die maximale Teilnehmerzahl schon.
Um 10 Uhr erreichte ich meine Unterkunft. So hatte ich noch genügend Zeit, den Ort und die Umgebung zu erkunden. Schließlich sollten sich die Teilnehmer der Exkursion erst um 14:45 Uhr beim Office neben der Kirche treffen.
Mein Ziel war natürlich, so weit wie möglich zur Nordwestseite der Insel zu gelangen, um von dort die Drohne steigen zu lassen. An dieser Seite des Vulkans fällt die heiße Lava bis zum Meer hinunter. Vom Ort selbst aus sieht man die höchste Erhebung des Vulkans, der jedoch die Feuer speienden Krater verdeckt, da diese fast 200 m tiefer und dahinter liegen.
Während die Insel bei Ankunft im satten Grün erscheint, werden bei den Explosionen an den Kratern die heiße Lava an dieser Seite des Vulkans entladen. Die heiße Lava fließt auf der Sciara del Fuoco (Feuerrutschbahn) bis hinunter ins Meer.
Leider waren zur Mittagszeit die Lichtverhältnisse an dieser Seite nicht optimal. Aber man kann schon ganz gut erkennen, dass in diesem Bereich nichts wächst.
So, dann war es endlich soweit! Warme Sachen und 1,5 Liter Wasser eingepackt. Zudem noch warme Unterwäsche zum Wechseln bei Ankunft am Aussichtspunkt. 2 Stunden dauerte der schweißtreibende Aufstieg und die Wanderung von der Ortsmitte bis zu der Kante auf 400 m Höhe, wo die Explosionen zu sehen sind. Wir erreichten pünktlich zum Sonnenuntergang den Aussichtsposten, auch Punto Panoramico genannt.
Die Explosionen sieht man am Besten bei Dunkelheit. Jeder der Exkursionsteilnehmer begab sich mit Foto oder Handy in Stellung. In Abständen von ca. 15 Minuten sprüht aus mehreren Kratern heiße Lava bis zu 200 Meter hoch in den Nachthimmel, um dann bis hinunter ins Meer zu fließen. Dabei werden auch große Teile weggeschleudert, die, so erzählte der Guide, auch uns hier erreichen könnten.
Im folgenden Video sieht man 3 solcher Explosionen.
Jetzt war auch ich zufrieden, so einem Schauspiel beigewohnt zu haben. Die Kälte spürte ich schon lange nicht mehr. Irgendwann lief ich dann hoch zufrieden die Serpentinen zurück zum Ort. Die Batterien meiner Taschenlampe hielten Gottseidank so lange.
Im Urlaub um 6 Uhr morgens bei Sonnenaufgang aufstehen? Ja, weil die Fähre hier nur 2 x täglich vorbei kommt. Noch ein letzter Blick auf "meinen" Stromboli von der Hotelterrasse, und immer noch beeindruckt von den gestrigen Erlebnissen. Dann bin ich auch schon auf der Fähre, die pünktlich um 7 Uhr die Anlegestelle in Richtung Milazzo verlässt.
Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich sicher und willkommen. Niemand versuchte mich übers Ohr zu hauen. Schließlich hört man ja Schauergeschichten aus Süditalien, die einem Angst machen. Dem ist hier überhaupt nicht so!
Auf den Liparischen Inseln gibt es einfache Restaurants, wo die Pizza 6 Euro kostet. Andere, etwas feiner, mit Tischdecken, da kostet der Teller Spaghetti schon mal 15 Euro.
Die Fähre von Lipari nach Vulcano (15 Minuten Fahrt) kostet 5 Euro. Die längste Fahrt von Stromboli nach Milazzo mit Zwischenstopps in Ginostra, Panarea und Lipari dauert 2 Stunden insgesamt und kostet 36 Euro. Der Campingplatz hatte bereits auf Lipari geschlossen. Aber man findet Übernachtungen schon ab 25 Euro, Ferienwohnungen ab 35 Euro.
Hier wird die Reise fortgesetzt: von Milazzo geht es über die nördliche Küstenstraße entlang bis Marsala ganz im Westen, die Südküste entlang, und wieder zurück nach Catania.
muva (Donnerstag, 05 November 2020 23:36)
Hi Wongi
Wie immer eine erlebnisreiche Reise .Mit vielen Höhenpunkte. die du nicht vergessen
wirst. Die tollen Bilder muss man sich öfter anschauen. Die Drohne hat sich bezahlt gemacht. Sonst würde man nur die Hälfte sehen. Vielen Dank dafür.
Liebe Grüsse bis zum nächsten Bericht, auf den ich mich freue.
Elisabeth (Donnerstag, 05 November 2020 05:15)
Well, dear Wolfgang, with this interesting, simple & very good explained Report, U're prooving again, what although this VACATION in a very difficold time, is wearth to you! It's the stunning, interesting Picture's of the Natura U took, the travalling was involved, at times not so easy, climing Ways & big Rock's, tells me, U again enjoyed every Moment of u'r VACATION. Wonderful Pictures, very good understandable Story, thanks again, & I thank God U've made it back home safe � God bless You & keeps U well. U'r true Friend Elisabeth �♀️