Bild oben: Ortseingang von Karakol, im Hintergrund das Tien Shan Gebirge

 

Fortsetzung meiner Reise durch Zentralasien.

Die Reise beginnt in Kasachstan.

 

kirgistan

Vom 19. - 29. Mai 2017 besuchte ich Kasachstan und Kirgistan. Die Reise führte von der früheren kasachischen Hauptstadt Almaty nach Bishkek, der Hauptstadt Kirgistans. Von hier aus, am Südufer des Issyk-Kul Sees entlang, nach Karakol, und über den Grenzübergang Karkara wieder zurück nach Almaty.

 

bishkek

Der Busbahnhof liegt weit außerhalb vom Zentrum und auch von meiner Unterkunft. Die Wechselkurse hier sind doch sehr unterschiedlich, und ich warte, bis ein Büro mit gutem Angebot öffnet. Ich brauche ja kirgisische Som, um das Taxi zur Unterkunft bezahlen zu können.

Foto: Eingang zu einem Restaurant in Bishkek
Foto: Eingang zu einem Restaurant in Bishkek

Bishkek besteht aus zwei interessanten Straßen, die parallel zueinander verlaufen. Am einen Ende ist ein kleiner Park und am anderen der Regierungspalast. Dazwischen liegen ca. 3 Kilometer mit Sehenswürdigkeiten, Geschäften und Restaurants. Außen herum habe ich nichts Besonderes entdecken können. Eine Nacht in Bishkek reicht.

  

 

 

Zufällig habe ich das Tourist Office in einer Seitenstraße gefunden. Eigentlich wollte ich nur wissen, welche Möglichkeiten es gibt, um nach Karakol zu kommen. Sofort erhielt ich ein annehmbares Angebot, mit einem Taxi dort hin zu fahren. Was zwar etwas teurer ist, als mit Bussen und Marschrutkas. Dafür könnte ich aber so viele Stopps einlegen, wie ich möchte. So vereinbarte ich für den morgigen Tag die Tour ab 9:00 Uhr.

Abends wollte ich nochmal los ins Zentrum, aber um 20 Uhr war schon (fast) alles geschlossen. Nur ein paar Fastfood Restaurants hatten noch offen.

 

Burana

Erster Stopp nach ca. 80 km auf dem Weg nach Karakol: Burana! Vermutlich eines der ältesten Gebäude in Zentralasien. Durch ein Erdbeben wurde seine ursprüngliche Höhe von ca. 40 Metern auf 21 Meter reduziert.

Der Turm liegt zirka 1 1/2 Autostunden von Bishkek entfernt. Der Weg dorthin, ist zwar gut ausgeschildert, aber ich merke, dass mein Fahrer keine große Lust auf Stopps hat. Aber Burana muss sein.

Dass ich immer so Pech habe, wenn ich bestimmte Objekte fotografieren möchte. Hier auch wieder! Schulausflug! Mindestens 50 Kinder verteilen sich um und am Turm. Es dauert also, bis ich mit meiner Kamera aktiv werde. Der Turm ist geöffnet und es führt eine enge, steile Wendeltreppe hinauf. In der Nähe stehen Steinskulpturen.

 

issyk kul

Die Straße nach Osten ist sehr gut ausgebaut. Wir halten mittags an einer großen Raststätte mit Selbstbedienung. Fleisch, Reis, Gemüse, Salat - alles sehr lecker!

Dann ist es soweit! Quasi ohne Vorwarnung erreichen wir den See! Ein leuchtendes Blau mit dem schneebedeckten Gebirgszug dahinter.  

Es gibt zwei Möglichkeiten nach Karakol. Wegen den interessanten Sehenswürdigkeiten fahren wir am Südufer entlang. Das Nordufer ist touristisch ausgebaut, mit vielen Stränden und Hotels. Zum Baden ist mir das Wasser mit 14°C sowieso zu kalt. Aber auch auf unserer Strecke wären etliche Möglichkeiten, ins Wasser zu springen.

 

Adlerjagd

Wir fahren weiter am See entlang. Auf der gegenüber liegenden Seite der Gebirgszug, der die Grenze zwischen Kirgistan und Kasachstan bildet. Dahinter liegt Almaty. Hab mal wieder Glück mit dem Wetter - Hurra!

Plötzlich biegt mein Fahrer ab. Keine Ahnung, wohin er will. Ein Ziel muss er aber haben, da er immer wieder anhält und die Leute um den Weg fragt. Wir kommen in ein kleines Dorf und halten an. Er meint, ich soll mitkommen, und gehen in einen Garten. Wir werden von einem Mann empfangen, der zusammen mit anderen Männern auf Pferden mit Adlern auf Jagd geht.

Füchse, Hasen und sogar Wölfe werden erbeutet. Er zeigt mir einen ganzen Stapel an Fellen. Die Weibchen eignen sich besser, sind auch größer, als die Männchen. Für seine 5 Adler braucht er pro Jahr ungefähr die Fleischmenge einer Kuh. Seine Raubvögel bekommen außer Rind auch manchmal Esel und Schaf zum Fressen. Für meinen Gastgeber ist es wichtig, diese Tradition aufrecht zu erhalten, auch wenn die Haltung der Tiere sehr kostspielig ist. Er verbringt viel Zeit mit seinen Adlern.  Selber züchten sie keine Adler. Sie holen sich lieber einen jungen Adler aus einem Nest. Dazu erklettern die Männer hohe Berge, oder seilen sich von oben ab, um ans Adlernest zu kommen. Sie können nur frisch geschlüpfte Adler gebrauchen. Die jungen Adler erkennen dann den Menschen als Ernährer an und gehorchen so und können abgerichtet werden. Und zum Schluss darf ich auch mal den Lederhandschuh anziehen und einen Adler tragen. Auf Dauer ganz schön schwer, und frage, wie sie das Gewicht während der Jagd auf dem Pferd aushalten. Dafür nimmt er einen Stock, der sich auf einer Seite gabelt. Hier legt er seinen Arm rein, und das andere Ende wird auf dem Sattel abgelegt. 

Skazka - Fairy Tale Canyon

Was ich in solchen Ländern liebe, ist, dass man einfach weiter gereicht wird. Man muss sich eigentlich um eine ausführliche Reiseplanung nicht kümmern. Klar weiß man, was man hier sehen und besuchen möchte, aber wie, das ist eigentlich immer ganz einfach. Auf dem Weg nach Karakol sieht man schon von der Straße aus die bunten Berge von Skazka. Da wollte ich hin. Die Unterkunft hat alles für mich geregelt, und das Taxi bestellt. Ja, Taxi, da ich außer Skazka noch in ein Seitental wollte, in das kein Bus oder Sammeltaxi fährt, da sich kein Ort darin befindet. Doch zunächst Skazka. Mein Taxifahrer wartet am Eingang des sogenannten Märchentals auf mich, und ich kann hier herumklettern und diese ganz besondere Landschaft genießen: 

Barskoon

Von Barskoon aus führt eine Straße auf über 4000 Meter Höhe. Am Ende ist ein Bergwerk, das aber für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Ich wollte hier nur mal auf eine solche Höhe wegen der Landschaft. Nuskabek, mein Fahrer, meinte, dass er hier auch noch nicht gewesen sei. Die Piste ist glatt, ohne Löcher, und ungewöhnlich breit. Nach ein paar Kilometern eine Schranke. Nuskabek redet mit der Wache, und wir dürfen durch. Riesige LKWs kommen uns entgegen, wahrscheinlich vom Bergwerk. Tankfahrzeuge halten die Piste nass.

Waren es unten am See noch 25°C, sind es hier am Pass nur noch 5°C.

Gelegentlich stehen wir vor Hunderten von Schafen, die selbst unser Hupen nicht stört. Was war das am Wegesrand? Etwas braunes mit Fell, aber für einen Hasen viel zu groß. Die Piste geht steil in Serpentinen nach oben. Nicht weit vom Straßenrand entfernt, wieder 3 solcher Individuen. Wir halten an, und hole mir mit dem Teleobjektiv die Tiere nah her. Nuskabek kennt die Tiere, weiß aber nur den Namen auf russisch. Zurück in der Unterkunft erfahre ich, dass es sich hier um Murmeltiere handelt. 

Jety-Oguz "Broken Heart"

Das malerische Tal Jety-Oguz liegt 28 km südwestlich der Stadt Karakol. Sein Name wurde aus der Kirgisischen Sprache übersetzt und bedeutet "Sieben Bullen". Der Name ist symbolisch, denn hier erstreckt sich eine riesige Mauer aus sieben rotbraunen Klippen, die den wütenden Bullen nachempfunden sind. 

Der außergewöhnliche Kontrast zu den grünen Hängen der Schlucht, die dicht mit Gras und Kiefern bewachsen sind, ähnelt von weitem einem weichen Teppich. Besonders romantisch sieht der Felsen "Das zerbrochenes Herz" aus, der sich am Eingang der Schlucht befindet. 

karakol

Die Straßen von Karakol sind wie ein Schachbrett angeordnet. Ist zwar für die Orientierung einfach, da man immer nur die Straßenkreuzungen zählen braucht, um wieder in die Unterkunft zurück zu finden. Ansonsten habe ich keinen Anhaltspunkt, weil es überall irgendwie gleich aussieht: Kleine Einfamilienhäuser mit Garten. Nur im kleinen Zentrum ist Abwechslung durch Geschäfte und ein paar Restaurants. Ich probiere Schaschlik vom Grill, der vor dem Restaurant einen guten Geruch verbreitet.

Das Restaurant sieht von Innen dann so aus.

 Der Markt ist riesig, man sollte mehrere Stunden hierfür einplanen.

Auch hier gibt es leckere Suppen und allerlei Gebratenes. Ein Markt für die Einheimischen - sehr interessant! 

Die alte Dunganische Moschee ist aus Holz gebaut. Kirgistan hat das Problem, ähnlich wie Kasachstan, dass die Prediger nicht nur den Islam verkünden, sondern vor allem die ärmeren Leute mit Geld- und Sachspenden "kaufen" um sie auf einen radikal islamistischen Weg zu bringen. Hab mich sehr unwohl gefühlt hier auf dem Gelände. 

Altun-Arashan

Ich stehe schon um 8 Uhr an der Hauptstraße, um nach Ak-Suu zu kommen. Hier ist das alles kein Problem, da alle paar Minuten Marschrutkas und Sammeltaxis vorbei fahren. Aber leider nicht die richtigen. Bis ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die von einer Seitenstraße weiter vorne erst auf diese Hauptstraße fahren. OK, dann ging aber alles ganz schnell. In Ak-Suu kann man auch mit dem Taxi noch bis zum Anfang des Nationalparks fahren, aber da grad keins da war, bin ich die 3 km auch noch gelaufen. So, und ab jetzt sind es 15 Kilometer bis zum Tal mit den heißen Quellen.

Am Anfang ging es noch eben an einem Gebirgsbach entlang. Ich rechnete: zuhause brauche ich für 6 km eine Stunde. Ich gehe davon aus, dass es auch mal bergauf geht, so dass ich für die Strecke 3 Stunden einkalkuliere. Ich sehe jede Menge Reifenspuren am Weg, aber es kommt weder von vorn noch von hinten ein Fahrzeug. Links und rechts des Weges geht es steil nach oben. In schattigen Lagen liegen noch große Schneeflächen. Wenig später höre ich den Lärm von Motorsägen. Als ich ums Eck komme, sehe ich 4 Männer, die das Eis in Stücke schneiden, um so den Weg wieder frei zu  

bekommen. 2- 3 Meter hoch versperrt auf einer Länge von 50 Metern das Eis den Weg. Nur ein paar Fußspuren markierten einen Trampelpfad auf dem Hindernis. Das wird also noch dauern, und so brauche ich mir keine Hoffnung mehr zu machen, dass ich von einem Fahrzeug mitgenommen werden könnte. Allmählich wurde der Weg etwas steiler. 2 Wanderer kommen mir entgegen. Und dann nach etwa 2 Stunden geht es steil nach oben. Wasser hat den Weg ausgespült, so dass selbst Geländefahrzeuge hier es schwer haben. Kein Ende mit dem steilen Anstieg. Meine 3 Stunden? Ich war zu optimistisch... Ganz oben angekommen, geht es wieder leicht abwärts. Man kommt aus dem Wald heraus und hat einen herrlichen Blick in das Arashan Tal. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten, ein heißes Bad zu nehmen. Das Wasser fließt von Außen ins Becken, und auf der anderen Seite wieder hinaus.

Ich teste mit dem Fuß die Wassertemperatur: Pah... heiß!!! Es dauert etliche Minuten, bis ich im Wasser sitze. Ich weiß nicht, wie heiß, aber es ist zu heiß. Irgendwann hab ich´s dann doch geschafft. Ich sitze bis zum Hals im heißen Wasser... und sehe aus wie ein gekochter Krebs.

Auf dem Rückweg gehe ich noch im Tal in eine Wirtschaft. Die Frau kocht mir ein Nudelgericht. Etwas salzig, aber ich hab Hunger. Ab Juni gibt es hier mehr Gäste, meinte sie. Wir sind noch nicht auf Gäste vorbereitet. Sie ist aus Bishkek und verdient sich hier in den 3 Monaten etwas dazu. Ab September ist die Saison wieder vorbei.

Es ist schon 15 Uhr, und es beginnt zu regnen. Bergab geht´s schneller, und um 19 Uhr bin ich wieder zurück in meiner Unterkunft in Karakol. 

Von Karakol nach Almaty

Selbstverständlich war Nuskabek der Taxifahrer pünktlich an der Unterkunft. Die Fahrt bis zur Grenze ist verhältnismäßig teuer. Als Begründung meinte er, dass die Straße sehr schlecht ist. Für die knapp 100 Kilometer bis zur Grenze braucht man manchmal 5 Stunden, mit Rückweg ist er dann den ganzen Tag unterwegs. Am Straßenrand wartete seine Frau mit den Kindern, die er mir dann noch vorstellte - echt nett! Unterwegs kaufte er noch 4 große Colas und Fantas. Also die ersten 50 Kilometer waren alles andere als schlecht. Eine gute geteerte Straße verlief parallel zu den Gebirgszügen auf beiden Seiten. Die Berge gerade aus liegen schon auf chinesischer Seite. 

Wir kommen vorbei an mobilen Honigbauern.

Ab und zu sind auch Jurten zu sehen.

Auf der Hochebene kurz vor der Grenze ein Stopp wegen der Wildgänse. Der deutsche Name lautet Rostgans, wegen dem braunen Gefieder.

 Die Straße ist zwar nicht geteert, erlaubt aber schon eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h, also gar nicht so schlecht, wie befürchtet.

Nach 3 Stunden erreichten wir die Grenze. Nuskabek gab am ersten Häuschen seine Limoflaschen (Bestechung meinte er, dann geht es schneller) ab. Dann sollte ich hier meinen Pass zeigen. Nach kurzem Blick in die Augen des Grenzbeamten bekam ich meinen Stempel und war ausgereist. Mein Taxi drehte um und ich ging zu Fuß über die Grenze. Der kasachische Beamte empfing mich, und zeigte auf eine Bank neben dem Grenzerhäuschen. OK, ich setze mich hin. Hier ist nicht viel los, die Grenze ist nur von Mai bis September geöffnet, aktuell kaum Verkehr. Im Winter ist die Grenze geschlossen. Der Grenzer fragte mich alles mögliche: woher ich komme - was ich hier mache - wohin ich will, usw. Nach einer Stunde tuckert ein uralter russischer Jeep mit Anhänger von kirgisischer Seite heran. Ein kleiner dickbäuchiger Mann steigt aus, und erledigt die Grenzkontrolle. "Mein" kasachischer Grenzer unterhält sich mit ihm. Also, ich kann mit dem Jeep in den nächsten Ort fahren, meinte er und scheucht mich von der Bank auf. Jetzt muss auf einmal alles schnell gehen, ich soll zum Häuschen und erhalte meinen Einreisestempel. Dem Jeepfahrer soll ich umgerechnet 15 € geben, dann kann ich mitfahren. 15 € für 20 Kilometer? Ja, das Geschäft geht so, dass der Jeepfahrer auf dem Rückweg dem Grenzer 10 € gibt für die Vermittlung. Im Jeep, übrigens ein UAZ Baujahr 1960, saß noch eine ältere Frau mit einem Jungen. Es ging los. Der Jeep reagierte kaum auf die wilden Lenkbewegungen und hielt sich mehr an die Spurrillen. Er hatte auch Mühe, einen Gang einzulegen und brauchte immer mehrere kraftvolle Versuche. Hinten geht immer wieder während der Fahrt die Tür auf: der Junge muss kotzen. Im ersten Dorf stiegen die beiden dann aus. Ich soll sitzen bleiben. 

Der Jeep fährt mit mir weiter nach Kegen, in den nächsten größeren Ort - und hält an der Kreuzung. Nach einer Weile nähert sich ein Auto und will abbiegen. Der Jeepfahrer pfeift durch die Finger und winkt das Auto her. Ich steige um und fahre mit dem Auto mit. Dieser Fahrer telefoniert mit mehreren Leuten. Dann geht es zwischen Häusern hindurch in einen Garten. Hier wird soeben ein Auto beladen. Ich soll umsteigen. Es dauert eine ganze Weile, bis sich mein nächster Fahrer für mich interessiert, da er mit Beladen seines Toyotas beschäftigt ist. Ja, Almaty. OK, es geht gleich los. 

"Gleich los" bedeutete hier: nach einer halben Stunde. Auch dieser Fahrer telefoniert mehrmals und bekommt Anrufe. Am Ortsausgang halten wir an der Tankstelle. Wir warten, wie zwei andere Autos, anscheinend auf weitere Passagiere. Für mich aber nicht so wichtig, bin froh, dass ich heute noch nach Almaty komme - also ich geh jedenfalls davon aus. Nach fast einer Stunde kommt aus einer Seitenstraße ein voll besetztes Auto und hält neben uns. Ein Mann steigt aus, und übergibt einen Karton für Almaty. Es steigt aber keiner mehr zu. Mein neuer Fahrer hat also einen Gast neben sich, ich sitze hinten. Auf halber Strecke, in Bayseit, Pinkelpause und Mittagessen um 3 Uhr nachmittags. Um 5 Uhr bin ich wieder in Almaty zurück, und zahle 20 € für fast 300 Kilometer. Ich bin happy, und beeindruckt von der Hilfe, die mir alle Beteiligten entgegen brachten.

 

 

Kommentare: 2
  • #2

    Muva (Sonntag, 05 August 2018 10:23)

    Eine aufregende und bunte Welt
    So ein Urlaub ist nicht für jedermann
    Gottseidank hast du viel Erfahrung und kommst immer gut durch
    Viel Glück für den nächsten Trip

  • #1

    Elisabeth (Mittwoch, 04 Juli 2018 22:06)

    Ja, ganz schön aufregend und auch manch unangenehme Situation. Was mich aber wundert, im gewissen Sinne, mußt Du ganz schönes Vertrauen aufbringen, z.B.auch mit den sogenannten Taxifahrer, der mancher Ort selbst sich nicht auskannte. Aber Du schon auf Hilfe angewiesen warst. Auch das Verhalten mit dem kirchlichen Glauben, löste schon eine unangenehme- unverständliche Verwunderung aus!? Da kann ich mir schon vorstellen, dass es Dir ein kleinwenig mulmig zu mute war.! Aber, das ist auch das Abwechslungsreiche-in jedem Land, was Dich mit Erfahrung bereichert, Deine Neugierde befriedigt, obwohl auch mit manchem Risiko, aber Dich zu guterletzt doch happy durchschlingelst. Allen Respekt, nicht Jedermanns- Sache! Die meisten Urlauber suchen sich lieber die bequeme
    Art des Lebens, während Du doch lieber Exitment suchst & zu Deinem Glück auch viel bekommst.Viel Glück auf Deiner nächsten Urlaubsreise, and I allways keep my Fingers crossed for you, and wish & hope, you get back home safe with God's Blessing & in well Condition, because I'm a Friend who realy cares; Elisabeth, Mama D."they call me"�